15 Jahre Suchtprävention in Berlin –
Eröffnung der Fachstelle für Suchtprävention Berlin und erste Befragung von Stakeholdern
Vor über 15 Jahren öffnete sich am 15. Dezember 2005 feierlich die Pforten der neuen Berliner Fachstelle für Suchtprävention und legte damit den Grundstein für eine – mittlerweile nicht mehr nur berlinweit bekannte – Institution für die Stärkung eines gesunden und unabhängigen Leben.
Suchtprävention Digital
Ein Online-Auftritt ist heute kaum mehr wegzudenken – das gilt auch für die Suchtprävention. Ziel ist es, schnell und übersichtlich wichtige Informationen zu Präventionsthemen, Projekten, aktuellen Entwicklungen und Veranstaltungen zu geben – alles vereint unter der Dachkampagne „Unabhängig bleiben“.
Förderung von Risikokompetenz bei jungen Menschen durch risflecting
Der österreichische Risflecting®-Ansatz fördert einen verantwortungsvollen Umgang mit Konsum durch die Vermittlung von Rausch- und Risikokompetenz.
Betriebliche Prävention mit Prev@WORK
„Prävention ist nachhaltige Personalentwicklung“
Prev@WORK ist ein seit 2008 erprobtes und ganzheitlich orientiertes betriebliches Suchtpräventionsprogramm der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH
Raus aus der Grauzone: Stärkt, klärt und vermittelt in unklaren Familienzeiten
Pubertät ist nicht nur eine Zeit der Abgrenzung – sie ist auch eine Phase, in der Jugendliche ihre Grenzen austesten.
„JugendFilmTage Nikotin und Alkohol –
Alltagsdrogen im Visier“ in Berlin
Während der Schule ins Kino gehen? Das ist schon was Besonderes. Attraktiv für Jugendliche, das sind die JugendFilmTage „Nikotin und Alkohol – Alltagsdrogen im Visier“, entwickelt von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Verknüpfung von wissenschaftlichem Arbeiten und Praxis
Die Fachstelle für Suchtprävention orientiert sich in ihrem eigenen Präventionsverständnis bzw. -handeln an wissenschaftlich anerkannten Grundlagen für eine moderne, nachhaltig wirksame Suchtprävention. Gleichzeitig versteht sie es von Beginn an als ihren Auftrag, Qualität in der Suchtprävention nicht nur in ihrer Arbeit kontinuierlich weiterzuentwickeln, sondern diese auch strukturell zu befördern.
Verhältnisprävention schafft Gesundheit für Alle
Als eine der beiden zentralen Bereiche der Suchtprävention zielt Verhältnisprävention darauf ab, gesellschaftlichen Bedingungen zu schaffen, die Menschen dabei unterstützen, ein un-abhängiges Leben führen zu können.
Landesprogramm
„Na klar – unabhängig bleiben!“ –
Im Netzwerk Prävention stärken
„Na klar – unabhängig bleiben!“ vernetzt zur effektiven Umsetzung von Alkohol- und Drogenprävention landesweit und kommunal Akteure miteinander.
Problematischer Medikamentenkonsum und Sucht im Alter
Die Arbeit der Berliner Initiative gegen Medikamentenmissbrauch
Suchtprävention zum Mitnehmen –
zahlreiche Materialien zu aktuellen Themen
Einen Beitrag zur qualitativ hochwertigen Suchtprävention leisten u.a. adressat*innengerecht gestaltete Materialien.
Zielgruppenarbeit – bedarfsorientiert und soziallagenbezogen!
Nachhaltige, zielgruppenorientierte Suchtprävention gelingt besonders gut, wenn sie sich an den Lebenswelten und Bedarfen der Adressat*innen orientiert und niedrigschwellig durchgeführt wird.
Suchtprävention meets Politik
Themen der Suchtprävention sind seit jeher eng mit politischen Entwicklungen und Entscheidungen verknüpft.
Kinder(schutz) in suchtbelasteten Familien
Von Beginn an hat sich die Fachstelle intensiv für die Stärkung von Kindern aus suchtbelasteten Familien stark gemacht.
Wissen vermitteln… breites Angebot an Weiterbildungen
Mit Gründung der Fachstelle für Suchtprävention und in einer ersten Stakeholder-Befragung wurde sehr schnell in allen Bereichen im Land Berlin, in denen suchtpräventive Aktivitäten und Maßnahmen zumindest Querschnittsaufgabe sind bzw. in denen die Beschäftigten mit problematischem Konsum konfrontiert sind, der Bedarf an fachlichem Wissen und Handlungskompetenz zur Suchtprävention deutlich.
Fachtagungen: Wissen in die Breite bringen und Austausch fördern!
Die Fachstelle für Suchtprävention Berlin führt seit Beginn eigene Fachgespräche und Fachtagungen durch, um zu aktuellen (Berliner-)Themen Wissen zu bündeln und zu vermitteln, Handlungskompetenz zu bestärken sowie die Vernetzung zwischen verschiedenen Berufsgruppen zu befördern.
