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Verknüpfung von wissenschaftlichem Arbeiten und Praxis

Die Fachstelle für Suchtprävention orientiert sich in ihrem eigenen Präventionsverständnis bzw. -handeln an wissenschaftlich anerkannten Grundlagen für eine moderne, nachhaltig wirksame Suchtprävention. Gleichzeitig versteht sie es von Beginn an als ihren Auftrag, Qualität in der Suchtprävention nicht nur in ihrer Arbeit kontinuierlich weiterzuentwickeln, sondern diese auch strukturell zu befördern.

Eine Grundlage der qualitäts- und wirksamkeitsorientierten Arbeit der Fachstelle für Suchtprävention war in den letzten 15 Jahren unter anderem die Verknüpfung von wissenschaftlichem Arbeiten und Praxis. Ein Bestandteil des wissenschaftlichen Arbeitens ist dabei das Konzipieren und Durchführen von Studien. Der Transfer der gewonnenen Erkenntnisse der Studien zu verschiedenen suchtpräventiven Themengebieten in die Praxis gewährleistet, dass suchtpräventive Maßnahmen an den Bedarfen und Bedürfnissen der Zielgruppe bzw. der Lebenswelt orientiert sind.

Die Studien der letzten 15 Jahre untersuchten verschiedene Themengebiete: