Wir freuen uns, Ihnen auch für dieses Jahr ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungen zu aktuellen Themen der Suchtprävention anbieten zu können – im neuen Format als informative Broschüre.
Heute erscheint die 72. Ausgabe des Themenhefts Suchtprävention Berlin. Aktuelle Themen sind u.a. die Fachtagung „Sucht. Familien im Blick. Ressourcen im Fokus.“ und die neuen Filme auf Ukrainisch und Arabisch.
Die Kampagne ‚Help is okay‘ veröffentlicht neue Kurzfilme, um Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung über Möglichkeiten und Zugangswege zum Unterstützungssystem aufzuklären.
Im Hosentaschenformat ist dieser Kalender ein Begleiter für jeden Tag. Er informiert jugendgerecht über Themen, denen junge Menschen in ihrem Alltag begegnen, wie Alkohol, Shisha, Cannabis, E-Zigaretten, Energy-Drinks, Medikamente, Gaming und vielem mehr.
Die diesjährige Kampagne des Berliner Landesprogramm „Na Klar – unabhängig bleiben!“ rückt in der Zeit vom 16. – 20. Oktober 2023 den Themenkomplex „Alkohol, Drogen und Sexualität“ in den Fokus und begleitet das Thema mit neuen Präventionsmaterialien.
4. Berliner Aktionswoche gegen Medikamentenmissbrauch vom 16. – 22. September 2023
Aktuelle Themen sind Berlins hoher Cannabiskonsum – Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Studie und daraus resultierende Erkenntnisse und Handlungsbedarf, die Darstellung von Angeboten früher Intervention sowie die anstehende Aktionswoche „Meine Grenzen kennen keine Kompromisse“ des Landesprogramms „Na klar – unabhängig bleiben!“ zu Alkohol, Mischkonsum und Sexualität.
Das Veranstaltungsangebot der Berliner Präventionspraxis erweitert sich um einen Kompaktangebot des »Starke Eltern – Starke Kinder«-Kurses für Erziehende von Jugendlichen.
Die von der Regierungskoalition im Bund geplante Cannabisregulierung bis 2025 nimmt durch den Referent*innen-Entwurf des Gesetzes Gestalt an und wird in Politik und Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Lesen Sie dazu unser aktuelles Positionspapier.
In einer neuen repräsentativen Studie der Fachstelle für Suchtprävention Berlin und dem Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) wurden 2.410 Berliner*innen im Alter von 16-27 Jahren zu Cannabiskonsum, Belastungen durch die Corona-Pandemie und Wissen sowie Einstellungen zu Cannabis befragt.