Aktuelle Themen sind Berlins hoher Cannabiskonsum – Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Studie und daraus resultierende Erkenntnisse und Handlungsbedarf, die Darstellung von Angeboten früher Intervention sowie die anstehende Aktionswoche „Meine Grenzen kennen keine Kompromisse“ des Landesprogramms „Na klar – unabhängig bleiben!“ zu Alkohol, Mischkonsum und Sexualität.
Das Veranstaltungsangebot der Berliner Präventionspraxis erweitert sich um einen Kompaktangebot des »Starke Eltern – Starke Kinder«-Kurses für Erziehende von Jugendlichen.
Die von der Regierungskoalition im Bund geplante Cannabisregulierung bis 2025 nimmt durch den Referent*innen-Entwurf des Gesetzes Gestalt an und wird in Politik und Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Lesen Sie dazu unser aktuelles Positionspapier.
In einer neuen repräsentativen Studie der Fachstelle für Suchtprävention Berlin und dem Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) wurden 2.410 Berliner*innen im Alter von 16-27 Jahren zu Cannabiskonsum, Belastungen durch die Corona-Pandemie und Wissen sowie Einstellungen zu Cannabis befragt.
Die Regulierung von Cannabis rückt durch die neuen Eckpunkte der Bundesregierung einen Schritt näher. In einem Austauschgespräch verständigen sich der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung Burkard Blienert und die Fachstelle für Suchtprävention Berlin über Entwicklungsaufgaben und Chancen für eine starke Suchtprävention im Zuge der suchtpolitischen Modernisierung.
Die neue Auflage „Aktuelle Zahlen rund um Sucht“ ist ab sofort auf unserer Webseite veröffentlicht. Die Zusammenstellung wichtiger Daten zu Themen wie Alkohol, Tabak, Medikamente, Cannabis, Amphetamine, Heroin, digitale Medien, Glücksspiel und vielen mehr wird jedes Jahr überarbeitet und aktualisiert.
Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in Deutschland mit mindestens einem suchtkranken Elternteil auf. Oft stellt die Suchtproblematik eine große Belastung für diese Kinder dar. Auf ihre Situation hat auch in diesem Jahr die bundesweite Aktionswoche für „Kinder aus suchtbelasteten Familien“ veranstaltet von NACOA e.V. mit diversen Aktionen aufmerksam gemacht.
Die neusten Daten der DEBRA-Studie aus Dezember 2022 verzeichnen einen deutlichen Anstieg der Jugendlichen zwischen 14-17 Jahren, die rauchen. Die Zahl stieg von 8,7% aus dem Jahr 2021 auf 15,9% im Jahr 2022.
Die Fachstelle für Suchtprävention Berlin veröffentlicht ihr Jahresprogramm 2023. Auch in diesem Jahr bieten wir Fachkräften, Kolleg*innen, Erziehenden und Interessierten ein breites Angebot an Kursen und Veranstaltungen zu aktuellen Themen der Suchtprävention.
Passivrauchen gefährdet massiv die Gesundheit. In Tabakrauch sind rund 250 giftige und rund 90 krebserregende Substanzen enthalten. Lesen Sie mehr.