In Berlin konsumieren mehr Jugendliche Cannabis als im Bundesdurchschnitt. Cannabis ist im Stadtbild präsent und die Debatte in der Medienöffentlichkeit mit beispielsweise Forderungen nach einer Regulierung polarisiert. Die Fachstelle für Suchtprävention hat dazu ein Online-Fachgesprcäh veranstaltet.
Hier in Berlin beginnen die Ferien und viele haben Urlaub und verdiente Erholungstage. Die Einschränkungen rund um die Corona-Situation werden weniger und wir haben spannende letzte Monate hinter uns.
Gemeinsam mit dem Berliner Fußball-Verband informiert die Fachstelle für Suchtprävention über Präventionsmöglichkeiten im Umgang mit Medikamenten im Sport.
Das Corona-Virus hat den Familienalltag ganz schön auf den Kopf gestellt: die gesamte Familie verbringt viel Zeit in den vier Wänden. Gbt es eine vermehrte Nutzung digitaler Medien in der Zeit von Corona? Lesen Sie mehr…
Weltnichtrauchertag 2020 – neue Mitmach-Station klärt Jugendliche über die Risiken von Shisha-Konsum auf
Die aktuelle Situation hat auf sämtliche Lebensbereiche Einfluss – auch auf den Umgang der Jugendlichen mit Substanzen wie Cannabis. Was sollen Eltern und Fachpersonen, die mit Jugendlichen arbeiten, beachten, wenn Jugendliche vermehrt konsumieren?
Aktuell wird uns angesichts der schnellen Ausbreitung des Corona-Virus geraten zu Hause zu bleiben.
Das für Juni geplante Cannabis-Fachgespräch muss aufgrund der aktuellen SItuation leider abgesagt werden.
„Wir bleiben fair – Welche Regeln haben wir zur Nutzung des Handys in der Schule?“ Plakat für Schulklassen
Es ist schon fast eine Tradition: Am 6. Februar 2020 lud die Fachstelle für Suchtprävention Berlin bereits zum dritten Mal zum Kletteraktionstag ein, der insbesondere Jugendliche mit niedrigem sozioökonomischem Status angesprochen hat mitzumachen. Es fanden sich fast 100 Jugendliche, vorwiegend aus Berliner Jugendfreizeiteinrichtungen, in der Magic Mountain Kletterhalle ein, um das kostenfreie Angebot zu nutzen.