
Wir freuen uns, das neue, innovative suchtpräventive Projekt Instavention vorzustellen, das von der nordrhein-westfälischen Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ entwickelt wurde und vom BIÖG gefördert wird! Die Teilnahme am Projekt ist für Sie kostenfrei durch die Förderung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung.
Im Fokus steht die Prävention von Cannabiskonsum bei Jugendlichen – dort, wo sie ohnehin täglich unterwegs sind: auf Instagram.
Mit Instavention möchten wir gemeinsam mit Berliner Schulen und engagierten Lehrkräften neue Wege in der Präventionsarbeit gehen. Ziel ist es, junge Menschen auf Augenhöhe und im digitalen Raum für die Risiken des Cannabiskonsums zu sensibilisieren.
Lehrkräfte und Sozialarbeitende gesucht!
Wir bieten interessierten Lehrkräften und Sozialarbeitenden aus Jugendeinrichtungen die Möglichkeit, sich von uns zu Multiplikator*innen für das Projekt Instavention schulen zu lassen. Nach der Schulung können sie mit ihren Klassen (ab Jahrgangsstufe 9) bzw. Jugendgruppen ab 14 Jahren an dem Projekt teilnehmen und erhalten das Begleitheft mit den interaktiven Methoden.
Projektzeitraum auf Instagram:
10. November bis 12. Dezember 2025
In diesen fünf Wochen folgen die teilnehmenden Klassen/Gruppen dem Instagram-Account der fiktiven Person Marie und bearbeiten interaktive Aufgaben rund um das Thema Cannabisprävention, für welche pro Woche 45-90 Minuten Zeit eingeräumt werden sollte.
Zielgruppe:
Teilnehmen können Schulklassen ab Jahrgangsstufe 9 bzw. Jugendgruppen aus Berlin ab einem Alter von 14 Jahren.
Was erwartet Sie als teilnehmende*r Pädagog*in?
- Eine praxisnahe Schulung rund um Suchtprävention im digitalen Raum
- Zugang zu passgenauen Materialien und Informationen zum Instagram-Account des Projekts
- Raum und Zeit für Fragen und Austausch
- Die Möglichkeit, Präventionsarbeit zeitgemäß und wirksam mitzugestalten
Schulungstermin:
Dienstag, 8. Juli 2025, 14:00–17:00 Uhr in der Fachstelle für Suchtprävention Berlin. Anmeldeschluss: 30. Juni 2025
Neugierig geworden?
Dann melden Sie sich bei Lea Liebing und Alina Wildenburg unter instavention@berlin-suchtpraevention.de oder 030/29352615 – wir freuen uns auf Ihr Interesse und Ihre Teilnahme!