Wie wirkt Cannabis? Was sind die Konsummotive bei Jugendlichen? Wie funktioniert wirksame Prävention an Schulen? Wer kann dabei unterstützen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich unser Vortrag für Fachkräfte.
Wie wirkt Cannabis? Was sind die Konsummotive bei Jugendlichen? Wie funktioniert wirksame Prävention an Schulen? Wer kann dabei unterstützen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich unser Vortrag für Fachkräfte.
Trotz Kontakteinschränkungen ist Cannabis weiterhin ein Thema – auch wenn der Elternkurs Cannabis nicht in gewohnter Form in der Fachstelle stattfinden kann. Stattdessen haben wir ein digitales Angebot geschaffen: unsere Expertin informiert Sie und beantwortet Ihre Fragen per Video-Konferenz.
Timeout, Joker, Einzel- und Teamfunktion … das Quiz verbindet abwechslungsreichen Spielspaß mit Wissensvermittlung und Aufklärung! Das Quiztool steht auf unserer Website zur Verfügung und kann im Unterricht eingebaut, in Jugendfreizeiteinrichtungen zur Verfügung gestellt, in Suchtpräventionsprojekte eingebunden werden uvm.
Das für Juni geplante Cannabis-Fachgespräch muss aufgrund der aktuellen SItuation leider abgesagt werden.
Im Hosentaschenformat und in bewährtem Design ist der Kalender ein Suchtpräventions-Begleiter für jeden Tag. Er informiert jugendgerecht über Themen, denen Jugendliche in ihrem Alltag begegnen, wie Alkohol, Shisha, Cannabis, E-Zigarette, Energy Drinks, Anabolika, Medikamente, Gaming, Sportwetten und viele mehr.
In Deutschland fällt Cannabis unter das Betäubungsmittelgesetz und somit ist der Erwerb, Besitz und Handel illegal. Im Straßenverkehr gilt beim Konsum die Null-Toleranz-Grenze: es gibt keine Menge, mit der es „ok“ ist noch Auto zu fahren
Sechzig Jugendliche konnten bei unserem Kletteraktionstag am 25.07.2019 ihre Lebens- und Risikokompetenz im Umgang mit Cannabis reflektieren. Gleichzeitig wurden, im Rahmen einer Pressekonferenz, neuste Zahlen einer anonymen Befragung der Fachstelle für Suchtprävention vorgestellt und mit Vertreter*innen aus der Politik diskutiert.
Die Friedrich-Ebert Stiftung zieht in einer neu veröffentlichten Kurzanalyse Bilanz, fünf Jahre nach der Einführung der regulierten Abgabe von Cannabis zu Genusszwecken in Uruguay.
der Berliner Senat plant, einen wissenschaftlichen Modellversuch zur kontrollierten Abgabe von Cannabis zu erarbeiten und beim zuständigen Bundesinstitut zu beantragen. Mit der Konzeption eines Modellprojekts wurde das Zentrum für interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg (ZIS) beauftragt.
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