Schwanger sein und rauchen – das ist nach wie vor ein sensibles Thema. Umso wichtiger, nicht nur über diese Gruppe, sondern vor allem mit ihr zu sprechen.
Am 20. August 2021 lud die Fachstelle für Suchtprävention Berlin anlässlich Ihres 15-jährigen Bestehens ins Auditorium Friedrichstraße in Berlin-Mitte ein. Um in Pandemie-Zeiten sowohl eine Tagungsteilnahme vor Ort als auch online zu ermöglichen, fand die Tagung hybrid statt. Über 100 Teilnehmende folgten der Einladung, um Qualitätsaspekte in der Suchtprävention in den Blick zu nehmen.
Um dem deutlich wahrnehmbaren Bedarf zu entsprechen, hat das Team der Fachstelle die v. a. an Jugendliche adressierte „Na Klar“- Infokartenreihe um das Thema „Opioide“ erweitert. Zudem ergänzt nun ein Informationsmaterial zum Thema „Schmerzmittel im Sport“ unsere Palette, das sich v.a. an Erwachsene richtet.
Einladung zur Online-Fachtagung »Für Alle(s) was dabei?! Riskanter Medikamentengebrauch im Alltag« am 17.09.2021, von 9:45 – 15:30 Uhr
Die großen Ferien sind ganz wunderbar dafür geeignet, die Welt und sich in der Welt zu entdecken, neue Kontakte zu knüpfen und auch für das erste Mal … ohne Eltern zu verreisen, Sex zu haben, Alkohol zu trinken, Cannabis zu rauchen, …
Die Reihe Coffee Corner – Input & Austausch zur Suchtprävention ist weiter sehr beliebt – daher veröffentlichen wir hier nun neue Termine. Die Reihe richtet sich an Fachkräfte und Multiplikator*innen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeiten suchtpräventiv tätig sind oder es werden möchten.
Das Berliner Landesprogramm „Na klar – unabhängig bleiben!“ veranstaltet die Berliner Aktionstage unter dem Motto „Mir reicht´s – Ich bleibe gesund!“. Ziel ist es, berlinweit Aktivitäten unter dieses Motto zu stellen und gemeinsam Berliner*innen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit besonders in Krisenzeiten zu erhalten, um riskantem Konsumverhalten vorzubeugen.
Endspurt vor den Sommerferien beim Coffee Corner – Input & Austausch zur Suchtprävention. Die Reihe richtet sich an Fachkräfte und Multiplikator*innen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeiten suchtpräventiv tätig sind oder es werden möchten.
Im Jahr 2014 wurde das „Kölner Memorandum zur Evidenzbasierung in der Suchtprävention“ als Ergebnis einer vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Klausurwoche veröffentlicht. Daran anschließend folgten teils kontroverse Diskussionen über die Möglichkeiten und Grenzen einer evidenzbasierten suchtpräventiven Praxis in Deutschland.
Neue Termine beim Coffee Corner – Input & Austausch zur Suchtprävention. Die Reihe richtet sich an Fachkräfte und Multiplikator*innen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeiten suchtpräventiv tätig sind oder es werden möchten.