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Ausbildungshemmnisse durch psychische Probleme oder Suchterkrankungen – Wie als Ausbildungsbetrieb damit umgehen?

21. Februar 2019
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Datum/Zeit
Tag(e): 21.02.2019
Zeit: 13:00 - 16:00 Uhr

Veranstaltungsort
IHK Berlin

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Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation leiden immer mehr junge Menschen an Depressionen. Im Jahr 2015 war die Zahl der stationär behandelten Patienten in der Altersgruppe der 15- bis 24-jährigen mit 34.300 fast siebenmal so hoch wie im Jahr 2000. Gesundheitliche Beschwerden wegen psychischer Probleme oder Suchterkrankungen sind vielfältig und deren Erkennung, Behandlung und Betreuung gehören in professionelle Hände. Im Arbeitsalltag sind Arbeitgeber auch mit in diesem Zusammenhang entstehenden Fehlzeiten von Auszubildenden konfrontiert. Ein frühzeitiges Ansprechen von Problemen kann manchen Konflikt am Arbeitsplatz ersparen und die Demotivation eines belasteten Teams vermeiden. Mit diesem kostenfreien Informationsangebot wollen wir Ihnen nicht nur Expertenwissen und Verhaltensempfehlungen vermitteln, sondern auch aufzeigen, was konkret bei einem Verdacht getan werden kann und welche rechtlichen Möglichkeiten gegeben sind. Außerdem stehen die Referenten zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung.

Programm:

Psychische Krisen und Wiedereinstieg in die Ausbildung
Referenten:
Frau Dipl.-Psychologin Dorothea Jäckel
Frau Susanna Hölscher, IPS Coach & Dipl. Sozialpädagogin
Vivantes Klinikum am Urban, FRITZ Therapiezentrum

Erkennen und Umgang mit Suchtmittelkonsum bei Azubis
Referentin: Frau Katrin Petermann
Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH

Gesundheitsschutz und Recht
Referent: Herr Dr. Christian Lampe
Richter, Arbeitsgericht Berlin

Anmeldung über: https://events.ihk-berlin.de/r/ausbildungshemmnisse