„Uns geht es um die Erhaltung von Gesundheit, gute Bildung und gerechte Chancen für alle, mehr Wertevermittlung und um Verhinderung von Sucht… das ist uns wichtig!“
Am 27. Oktober 2015 luden die Fachstelle für Suchtprävention Berlin und der Träger Goldnetz gemeinsam zu einem von bundesweit über 200 Bürgerdialogen ein, die auf Initiative der Bundesregierung in diesem Jahr deutschlandweit stattfinden.
Am 08. September 2015 luden die Berliner Abgeordneten Benedikt Lux (MdA, Bündnis 90/Die Grünen) und Cornelia Seibeld (MdA, stellv. Fraktionsvorsitzende CDU) zum Streitgespräch „Kontrollierte Freigabe von Cannabis – Chancen, Risiken und Nebenwirkungen“.
In einem Offenen Brief hatten sich im Juni 2015 das Forum Rauchfrei und zehn Professoren an den Regierenden Bürgermeister in Berlin gewandt. Grund war eine Werbeaktion des Zigarettenherstellers Reemtsma vor der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin-Schöneberg, wo dieser für seine Zigarettenmarke Gauloises geworben hatte.
Am 26. Februar 2015 fand im Tagungswerk Jerusalemkirche das Kamingespräch Drogenpolitik „Herausforderungen an eine moderne Drogenpolitik aus Sicht der Prävention“ statt.
Welche Motive und Einstellungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen hinter dem Konsum von Alkohol und anderen Substanzen stehen, zeigt die jetzt komplett veröffentlichte Berliner „Jugend – Drogen – Hintergründe“-Studie, kurz JDH-Studie.
Als eine von 13 Sachverständigen bezog Kerstin Jüngling am 05.11.2014 in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit im Deutschen Bundestag Stellung zu dem Antrag der Fraktionen DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Beabsichtigte und unbeabsichtigte Auswirkungen des Betäubungsmittelrechts überprüfen (BT-Drucksache 18/1613)“.
Um die nachhaltige Verankerung und Umsetzung des Programms weiter voran zu bringen, fand vom 29. bis 30. September 2014 unter Beteiligung von 11 Bundesländern, Österreich und der Schweiz die Prev@WORK-Qualitätskonferenz in der Neuen Mälzerei in Berlin statt.
Die „Jugend-Film-Tage Nikotin und Alkohol 2013“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung fanden in diesem Jahr in Berlin ihren Abschluss.
Von Anfang an legte die Fachstelle für Suchtprävention Berlin einen Schwerpunkt darauf, Projekte gender- und diversitygerecht zu konzipieren und durchzuführen. Dieses Engagement wurde kürzlich in einer europäischen Veröffentlichung gewürdigt:
Impressionen der Abschlussveranstaltung der Kampagne „Jugendschutz aktiv“ am 18. Februar 2013 im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin. Die Fachstelle für Suchtprävention Berlin wurde bundesweit als eins von drei Projekten für vorbildlichen Jugendschutz ausgezeichnet.