Lange Zeit rückläufig, steigt die Anzahl junger Menschen, die rauchen, wieder. Es wird deutlich, dass gerade Jugendliche immer häufiger zur Vape greifen.
Ca. sechs Millionen Erwachsene haben ihre Kindheit in einer suchtbelasteten Familie verbracht. Viele von ihnen erleben Vernachlässigung und Gewalt, können jedoch nicht darüber sprechen, da Sucht in unserer Gesellschaft nach wie vor stigmatisiert wird und in betroffenen Familien oft ein Tabuthema ist.
Der Zugang zu Pornografie ist einfacher als je zuvor, und es ist wichtig, nicht nur die potenziellen Risiken, sondern auch die Wirkungsweise von Pornografie zu verstehen. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Prävention von übermäßigem Pornokonsum und betont die Bedeutung offener Gespräche über Sexualität.
Heute erscheint die 72. Ausgabe des Themenhefts Suchtprävention Berlin. Aktuelle Themen sind u.a. die Fachtagung „Sucht. Familien im Blick. Ressourcen im Fokus.“ und die neuen Filme auf Ukrainisch und Arabisch.
Die Kampagne ‚Help is okay‘ veröffentlicht neue Kurzfilme, um Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung über Möglichkeiten und Zugangswege zum Unterstützungssystem aufzuklären.
Die diesjährige Kampagne des Berliner Landesprogramm „Na Klar – unabhängig bleiben!“ rückt in der Zeit vom 16. – 20. Oktober 2023 den Themenkomplex „Alkohol, Drogen und Sexualität“ in den Fokus und begleitet das Thema mit neuen Präventionsmaterialien.
In einer neuen repräsentativen Studie der Fachstelle für Suchtprävention Berlin und dem Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) wurden 2.410 Berliner*innen im Alter von 16-27 Jahren zu Cannabiskonsum, Belastungen durch die Corona-Pandemie und Wissen sowie Einstellungen zu Cannabis befragt.
Die Regulierung von Cannabis rückt durch die neuen Eckpunkte der Bundesregierung einen Schritt näher. In einem Austauschgespräch verständigen sich der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung Burkard Blienert und die Fachstelle für Suchtprävention Berlin über Entwicklungsaufgaben und Chancen für eine starke Suchtprävention im Zuge der suchtpolitischen Modernisierung.
Um junge Menschen zum Thema Alkohol in den Dialog zu bringen, hat die Fachstelle für Suchtprävention Berlin eine neue interaktive Methode „Wir sind Vorbilder – und was lebst du vor?“ konzipiert und ermöglicht damit
Mehr als 350 Teilnehmende aus der gesamten Bundesrepublik sowie aus Österreich und der Schweiz, beteiligten sich in der Veranstaltung an der Diskussion, wie wirkungsvolle und nachhaltige Cannabisprävention gelingen kann und welche Forderungen es an die Politik im Rahmen der anstehenden Cannabis-Regulierung gibt.